Aktuelle Projekte
OFFENE ATELIERS ATELIER 32
Offene Ateliers 2024
Engstingen/Haid
Sonntag, 8. September 2024, 11.00 - 17.00 Uhr
Die diesjährigen Offenen Ateliers finden am Sonntag, 8. September 2024, von 11.00 bis 17.00 Uhr statt. In dieser Zeit sind die Arbeitsräume des Atelierhauses allgemein zugänglich und die dort arbeitenden Künstler*innen stehen interessierten Besucher*innen für Gespräche und einen regen Ideenaustausch zur Verfügung.
bjekte.
Biophilia
CHRISTINE HERR und
EVA DOELKER-HEIM
BBK/W Atelierhaus, Eugenstraße 17,
70182 Stuttgart
ERÖFFNUNG: Sa, 20.10.2024, 16.00 Uhr
EINFÜHRUNG: Clemens Ottnad
DAUER:: 20.10.-04.11.2024, Sa + So 14-18 Uhr
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Der Begriff Biophilia (altgriech. bios „Leben“ und philia „Liebe“) bedeutet die „Liebe zum Leben“ oder die „Liebe zu Lebendigem“.
Biophilia beschreibt die tiefen Zugehörigkeiten und Verbindungen, die Menschen mit der Natur als Ganzes haben. Es geht um ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit allem, was uns umgibt.
Die künstlerische Arbeit von Christine Herr und Eva Doelker-Heim ist eine Reflexion über die Natur, deren Beziehung zum menschlichen Sein und ihre Auswirkungen auf unsere Emotionen. Durch ihre Werke erforschen sie das, was sie in sich und in der Welt um uns herum erleben. Die Betrachtung der Natur wird zu einem gemeinsamen künstlerischen Diskurs.
Vom Stein zur Farbe
WORKSHOP
Kunstmuseum Albstadt
Samstag, 9. März 2024, 14:30–17:30 Uhr
Farbe aus selbst gesammelten Erden und Steinen herstellen
Farbe aus Erden und Gesteinen mit natürlichen Bindemitteln herzustellen hat eine
lange Tradition. Davon zeugen bis zu 45.500 Jahre alte Höhlenmalereien in Indonesien oder Frankreich. Bis Heute werden Erdpigmente in vielen Künstlerfarben verarbeitet, man kann sie jedoch mit ein bisschen Muskelkraft auch sehr gut selbst herstellen. Aus selbst gesammelten Erden und Steinen werden wir natürliche Farben mit verschiedenen Bindemitteln anrühren und damit Bilder auf Papier oder Holz malen.
25 € p.P. (inkl. Material)
Information, Kontakt und Anmeldung:
07431-160-1491 oder 07431-160-1493 kunstmuseum@albstadt.de
Bitte mitbringen: Gesammelte Erden und eher weiche/poröse Steine, wenn vorhanden Mörser und Sieb. FFP2 Maske damit wir den feinen Staub nicht einatmen, kleine Gläser für die Pigmente und Bindemittel.
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ELEMENTE DER NATUR
EVA DOELKER-HEIM
Galerie Altes Rathaus Musberg
Leinfelden-Echterdingen
Filderstraße 44
70771 Leinfelden-Echterdingen
ERÖFFNUNG: Sa, 14.09.2024, 17:00 Uhr
EINFÜHRUNG: Clemens Ottnad
DAUER:: 14.09. - 13.10.24 Do. 18.00 – 20.00 Uhr, Sa. 16.00 – 18.00 Uhr, So 11.00 – 13.00 Uhr
und nach Absprache.
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THINK BIG
BBK/W MITGLIEDER STELLEN AUS
Die Orgelfabrik – Kultur in Durlach e. V., Amthausstr. 17 – 19
ERÖFFNUNG: Fr, 25.10.2024, 19:30 Uhr
DAUER: 25.10. – 17.11.2024, Fr + Sa 16 – 19:30 Uhr,
So + Feiertage 12 – 18 Uhr
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„THINK BIG! GROSS zu denken ist der einzige Weg, um dein volles Potenzial zu entfesseln“ sagen viele Motivationsgurus, wenn es darum geht, Erfolg im Leben zu haben.
Die reine Größe ist natürlich nicht das ausschlaggebende Krite- rium für Qualität – weder im Leben noch in der Kunst. Aber das Thema „GROSS denken“ kann ein Impuls sein, um neue Wege zu gehen. Wir freuen uns darauf, „große“ Kunst aus zwei Kunstver- einen zu erleben:
BBK/W und GEDOK Karslruhe. Die Orgelfabrik Durlach bietet dazu inspirierende Räume und Möglichkeiten.
HEIMAT
K. DORN-TETZLAFF
E. DOELKER-HEIM
H. SCHUHMACHER
Rathaus Stuttgart, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart,
4.OG, „Kunst im Rathaus“
ERÖFFNUNG: Di. 23.04.2024, 19 Uhr
23.04. – 31.05.2024, Mo bis Fr 8 – 18 Uhr
https://www.bbk-wuerttemberg.de/2024/heimat/
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K. Dorn-Tetzlaff beschwört einen Sehnsuchtsort – ausgehend von alten Familienfotos aus Schlesien, der Heimat ihres Vaters. Lavendelölabreibungen lösen die Personen aus der Umgebung. Pflanzen- und Blütenzeichnungen tauchen als Ersatz auf.
E. Doelker-Heim verarbeitet selbst hergestellte Pigmente aus Erden und Gesteinen ihrer Heimat. Sie arbeitet mit Weißjura der schwäbischen Alb, dem Schiefer des Schwarzjura und den Erden der kargen Ackerlandschaften. H. Schuhmacher thematisiert das Gletschersterben, den wohl anrührendsten geografischen Gesichtsverlust unserer Heimat. Aus weißen, silbernen und hell- blauen Stoffen rekonfiguriert sie organische Muster und natürliche Formen von Gletschern in talismanähnliche taktile Objekte.